Jasolo
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am 10. 10. 2014 um 07:43 |
Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Aber drauf zu drucken, wo GENAU das herkommt, ist eigentlich so selbstverständlich. Und Bio kostet aufs Jahr über 700 Euro mehr, haben die neulich mal berechnet, das kann sich nicht jeder leisten.
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Alex7236
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am 4. 8. 2014 um 09:38 |
Ich finde die Genmanipulation auch echt erschreckend. In Amerika ist das wohl Gang und Gäbe. Richtig schlimm. Aber man steht wohl dem ohnmächtig gegenüber. Also ab in die Bioläden und nur noch Gemüse und Obst mit Gütesiegeln kaufen.
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Geneva
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am 18. 3. 2014 um 08:39 |
Das ist kein bisschen sadistisch, sondern realistisch. Ich rege mich tierisch darüber auf, wie sehr unsere Welt immer mehr manipuliert wird. Genetisch veränderte Pflanzen, so ein Wahnsinn. In den Umlauf gebracht von Politikern, gegessen von uns Normalbürgern...
Geneva
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Sina
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am 6. 6. 2013 um 09:03 |
quote: Man sollte solche Genprodukte am besten an seinen Schöpfern
und deren Familie testen. Und das mindestens über zwei Generationen.
Und dann eventuell unter Vorbehalt freigeben.
Klingt zwar sadistisch, ist aber im Kern richtig! Wenn man genmanipuliertes Essen einfach an den Endverbraucher weitergibt, dann ist das ein wenig so, als ob man unbefugte Menschenversuche vornimmt. Mal sehen, welche Auswirkungen es später haben wird....
Die Leute, welche das machen, können sich einfach nicht genügend in unsere Position hineinversetzen. Sie sehen nicht ein, dass wir ein Recht darauf haben, zu erfahren, was wir essen und welche Auswirkungen es auf uns hat. Hier geht es schließlich um Menschenleben!
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DaveD
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am 3. 12. 2012 um 08:29 |
Kann es sein, das in ihnen so ein bisschen ein kleiner Sadist steckt?
Aber vielleicht leben wir ja alle in einem riesigen Terrarium und sind eine Versuchanordnung irgendeiner übermenschlichen Lebensform.
Und eines Tages wird es der Lebensform mit uns zu unübersichtlich und schüttet uns ganz einfach in den Gully?
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HannesW
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am 2. 5. 2011 um 12:19 |
Man sollte solche Genprodukte am besten an seinen Schöpfern
und deren Familie testen. Und das mindestens über zwei Generationen.
Und dann eventuell unter Vorbehalt freigeben.
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HarryB
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am 9. 9. 2010 um 10:27 |
Siehe dazu ganz aktuell:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,716502,00.html
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