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Unterhaltung: Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen in Deutschland, die ungewollt kinderlos sind: SPD nennt JU-Vorschlag einer Abgabe für Kinderlose ''hanebüchenen Unsinn''!
Veröffentlicht am Montag, dem 06. Juli 2015 von LandLeben-Infos.de
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Unterhaltung: Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen in Deutschland, die ungewollt kinderlos sind: SPD nennt JU-Vorschlag einer Abgabe für Kinderlose ''hanebüchenen Unsinn''!
Düsseldorf (ots) - Dem Vorschlag der Jungen Union, zur Stärkung von Familien eine Sonderabgabe für kinderlose Steuerzahler einzuführen, erteilt die SPD eine klare Absage.
"Der Vorschlag der Jungen Union ist hanebüchener Unsinn", sagte die Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Carola Reimann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Der Vorstoß sei ein Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen in Deutschland, die ungewollt kinderlos sind, sagte Reimann.
"Wir wollen es leichter machen, sich für Kinder zu entscheiden. Dazu gehört etwa der Ausbau von Betreuungsangeboten."
Kinderlosigkeit zu bestrafen sei der falsche Weg.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3052371, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht von » PressePortal.de « auf / über http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!
Düsseldorf (ots) - Dem Vorschlag der Jungen Union, zur Stärkung von Familien eine Sonderabgabe für kinderlose Steuerzahler einzuführen, erteilt die SPD eine klare Absage.
"Der Vorschlag der Jungen Union ist hanebüchener Unsinn", sagte die Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Carola Reimann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Der Vorstoß sei ein Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen in Deutschland, die ungewollt kinderlos sind, sagte Reimann.
"Wir wollen es leichter machen, sich für Kinder zu entscheiden. Dazu gehört etwa der Ausbau von Betreuungsangeboten."
Kinderlosigkeit zu bestrafen sei der falsche Weg.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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