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NRW-Behörden registrierten 2014 weniger Beißattacken von Hunden - trotzdem wurden in knapp 800 Fällen Menschen verletzt!
Datum: Freitag, dem 18. Dezember 2015
Thema: LandLeben News


Zu Beißattacken von Hunden in NRW:

Essen (ots) - Die Zahl der aktenkundigen Beißattacken von Hunden auf Menschen ist in Nordrhein-Westfalen etwas zurückgegangen.

Im Jahr 2014 verzeichneten die Behörden 798 Vorfälle, bei denen Menschen verletzt wurden - 60 weniger als im Jahr 2013. Die Folgen waren im Einzelfall schwerwiegend.

Bei 1.270 Vorfällen wurden andere Tiere verletzt (-28 gegenüber 2013).

Das geht aus einer Auswertung von kommunalen Berichten hervor, die das NRW-Umweltministerium nun veröffentlicht hat.

Fakten für 2014: Die Behörden ahndeten 4.110 Ordnungswidrigkeiten und leiteten 87 Strafverfahren ein. Sogenannte Kampfhunde verletzten insgesamt 17 Mal Menschen und 46 Mal andere Tiere. NRW-weit waren in der Kategorie rund 7250 Hunde registriert, 10 % weniger als im Vorjahr.

Besonders auffällig: American Staffords. Für zehn weitere Rassen sehen die Behörden ein besonderes Gefährdungspotenzial (knapp 9.400 registrierte Tiere).

29 Mal wurden hier Menschen verletzt, 46 Mal Tiere.

Besonders auffällig waren Mastino Espanols. In der Kategorie "große Hunde" (485.000 registrierte Tiere) gab es 657 Vorfälle mit verletzten Menschen, 1.099 mit verletzten Tieren.

Die meisten Vorfälle (insgesamt 288) gab es mit Schäferhunden. Beißen können bekanntlich aber auch kleine Hunde (174 Attacken mit Verletzungen).

Pressekontakt:

Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRW-Redaktion

Telefon: 0201/8042787

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58972/3204884, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zu Beißattacken von Hunden in NRW:

Essen (ots) - Die Zahl der aktenkundigen Beißattacken von Hunden auf Menschen ist in Nordrhein-Westfalen etwas zurückgegangen.

Im Jahr 2014 verzeichneten die Behörden 798 Vorfälle, bei denen Menschen verletzt wurden - 60 weniger als im Jahr 2013. Die Folgen waren im Einzelfall schwerwiegend.

Bei 1.270 Vorfällen wurden andere Tiere verletzt (-28 gegenüber 2013).

Das geht aus einer Auswertung von kommunalen Berichten hervor, die das NRW-Umweltministerium nun veröffentlicht hat.

Fakten für 2014: Die Behörden ahndeten 4.110 Ordnungswidrigkeiten und leiteten 87 Strafverfahren ein. Sogenannte Kampfhunde verletzten insgesamt 17 Mal Menschen und 46 Mal andere Tiere. NRW-weit waren in der Kategorie rund 7250 Hunde registriert, 10 % weniger als im Vorjahr.

Besonders auffällig: American Staffords. Für zehn weitere Rassen sehen die Behörden ein besonderes Gefährdungspotenzial (knapp 9.400 registrierte Tiere).

29 Mal wurden hier Menschen verletzt, 46 Mal Tiere.

Besonders auffällig waren Mastino Espanols. In der Kategorie "große Hunde" (485.000 registrierte Tiere) gab es 657 Vorfälle mit verletzten Menschen, 1.099 mit verletzten Tieren.

Die meisten Vorfälle (insgesamt 288) gab es mit Schäferhunden. Beißen können bekanntlich aber auch kleine Hunde (174 Attacken mit Verletzungen).

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Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRW-Redaktion

Telefon: 0201/8042787

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