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Hannelore Kraft (SPD), NRW-Ministerpräsidentin, erhält nach ihrer Kolumbien-Reise einen offenen Brief: ''Menschen und Umwelt über Wirtschaftsinteressen''!
Datum: Freitag, dem 18. Dezember 2015
Thema: LandLeben News


Zum offenen Brief an Hannelore Kraft:

Düsseldorf (ots) - In einem offenen Brief üben mehr als 30 Organisationen und Privatpersonen aus Kirche, Entwicklungspolitik und Klimabewegung scharfe Kritik daran, dass Frau Kraft während ihrer Reise nach Kolumbien vom 25. bis 27.11.2015 konkrete Beschwerden über Menschenrechtsverletzungen in diesem von Gewalt gebeutelten Land ignoriert hat, anstatt sich aktiv für die Menschenrechte einzusetzen.

In Kolumbien führt der Abbau von Rohstoffen wie Kohle, die u.a. deutsche Unternehmen importieren, zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen.

Wir widersprechen ausdrücklich ihrer Ansicht, dass der kolumbianische Staat allein für Menschenrechtsfragen verantwortlich ist.

Im Geiste der UN Leitlinien für Wirtschaft und Menschenrechte sehen wir bei international tätigen Unternehmen eine klare Verantwortung, für die Einhaltung der Menschenrechte innerhalb ihrer Lieferkette Sorge zu tragen.

Den Offenen Brief finden Sie unter www.ci-romero.de/presse

Pressekontakt:

Für Fragen stehen wir Ihnen stellvertretend für die mehr als 30
Unterzeichner_innen zur Verfügung:

Margaret Buslay
pax christi e.V. - Deutsche Sektion
Kommission Solidarität Eine Welt
Kontakt: 0177 -363 1278
E-Mail: mabuco@web.de

Sebastian Rötters
PowerShift - Verein für eine ökologisch-solidarische Energie- &
Weltwirtschaft e.V.
Kontakt: 0163 - 477 2758
E-Mail: sebastian.roetters@power-shift.de

Christian Wimberger
Christliche Initiative Romero (CIR)/Kampagne Stop Mad Mining
Tel: 0251 / 89 503
E-Mail: wimberger@ci-romero.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58468/3206454, Autor siehe obiger Artikel.

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Zum offenen Brief an Hannelore Kraft:

Düsseldorf (ots) - In einem offenen Brief üben mehr als 30 Organisationen und Privatpersonen aus Kirche, Entwicklungspolitik und Klimabewegung scharfe Kritik daran, dass Frau Kraft während ihrer Reise nach Kolumbien vom 25. bis 27.11.2015 konkrete Beschwerden über Menschenrechtsverletzungen in diesem von Gewalt gebeutelten Land ignoriert hat, anstatt sich aktiv für die Menschenrechte einzusetzen.

In Kolumbien führt der Abbau von Rohstoffen wie Kohle, die u.a. deutsche Unternehmen importieren, zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen.

Wir widersprechen ausdrücklich ihrer Ansicht, dass der kolumbianische Staat allein für Menschenrechtsfragen verantwortlich ist.

Im Geiste der UN Leitlinien für Wirtschaft und Menschenrechte sehen wir bei international tätigen Unternehmen eine klare Verantwortung, für die Einhaltung der Menschenrechte innerhalb ihrer Lieferkette Sorge zu tragen.

Den Offenen Brief finden Sie unter www.ci-romero.de/presse

Pressekontakt:

Für Fragen stehen wir Ihnen stellvertretend für die mehr als 30
Unterzeichner_innen zur Verfügung:

Margaret Buslay
pax christi e.V. - Deutsche Sektion
Kommission Solidarität Eine Welt
Kontakt: 0177 -363 1278
E-Mail: mabuco@web.de

Sebastian Rötters
PowerShift - Verein für eine ökologisch-solidarische Energie- &
Weltwirtschaft e.V.
Kontakt: 0163 - 477 2758
E-Mail: sebastian.roetters@power-shift.de

Christian Wimberger
Christliche Initiative Romero (CIR)/Kampagne Stop Mad Mining
Tel: 0251 / 89 503
E-Mail: wimberger@ci-romero.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58468/3206454, Autor siehe obiger Artikel.

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