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Martin Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer, ist besorgt über den Kursrutsch in China: Die ''Krisenanzeichen verdichten sich''!
Datum: Donnerstag, dem 07. Januar 2016
Thema: LandLeben News


Martin Wansleben zum Kursrutsch in China:

Osnabrück (ots) - - Wansleben: Deutsche Exporteure spüren nachlassende Investitionstätigkeit!

Der deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat sich besorgt über den erneuten Kursrutsch in China geäußert.

"China ist zum Sorgenkind der Weltwirtschaft geworden", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag).

Die Krisenanzeichen verdichteten sich unabhängig vom Börsengeschehen und von der Abwertung des Yuan.

Das Herunterkühlen der Investitionstätigkeit spürten gerade die deutschen Exporteure von Maschinen, Elektrotechnik und Fahrzeugen.

"An der Schwäche beim Bau haben auch Zulieferer und Ausrüster zu knabbern", betonte Wansleben.

Die Weiterentwicklung der chinesischen Wirtschaft von einem investitions- zu einem konsumgetriebenen Wachstum verlaufe holprig.

Aber auch bei niedrigerem Wachstum bestünden weiterhin gute Absatzchancen, hob der DIHK-Hauptgeschäftsführer hervor.

"Das Reich der Mitte bleibt für die deutsche Wirtschaft ein wichtiger Markt", sagte er. Insgesamt seien deutsche Unternehmen im Export sehr breit aufgestellt, gut sechs Prozent der Lieferungen seien 2015 nach China gegangen.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3218964, Autor siehe obiger Artikel.

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Martin Wansleben zum Kursrutsch in China:

Osnabrück (ots) - - Wansleben: Deutsche Exporteure spüren nachlassende Investitionstätigkeit!

Der deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat sich besorgt über den erneuten Kursrutsch in China geäußert.

"China ist zum Sorgenkind der Weltwirtschaft geworden", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag).

Die Krisenanzeichen verdichteten sich unabhängig vom Börsengeschehen und von der Abwertung des Yuan.

Das Herunterkühlen der Investitionstätigkeit spürten gerade die deutschen Exporteure von Maschinen, Elektrotechnik und Fahrzeugen.

"An der Schwäche beim Bau haben auch Zulieferer und Ausrüster zu knabbern", betonte Wansleben.

Die Weiterentwicklung der chinesischen Wirtschaft von einem investitions- zu einem konsumgetriebenen Wachstum verlaufe holprig.

Aber auch bei niedrigerem Wachstum bestünden weiterhin gute Absatzchancen, hob der DIHK-Hauptgeschäftsführer hervor.

"Das Reich der Mitte bleibt für die deutsche Wirtschaft ein wichtiger Markt", sagte er. Insgesamt seien deutsche Unternehmen im Export sehr breit aufgestellt, gut sechs Prozent der Lieferungen seien 2015 nach China gegangen.

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Neue Osnabrücker Zeitung
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