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Die Ausgrenzung der AfD bei TV-Duellen in den anstehenden Landtagswahlkämpfen ist Wasser auf den Mühlen jener, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk geschönte Berichterstattung vorwerfen!
Datum: Donnerstag, dem 21. Januar 2016
Thema: LandLeben News


Florian Girwert zur Ausgrenzung der AfD bei TV-Duellen in den anstehenden Landtagswahlkämpfen:

Weimar (ots) - Mit dem Ausschluss der AfD von Fernsehdebatten vor den Wahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz tun sich die verantwortlichen öffentlich-rechtlichen Sender keinen Gefallen.

Jeder mag vom politischen Programm der Partei halten, was er will - aber eine Kraft, die in Umfragen auf teilweise bis zu 15 Prozent kommt, einfach ungleich zu behandeln, geziemt sich für Berichterstatter nicht.

Die AfD mag aus Sicht vieler Bürger - und Journalisten - unangenehme Positionen vertreten. Doch es gilt, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Das müssen auch Politiker tun.

Vom Wähler verlangt man schließlich auch eine informierte Entscheidung.

Wenn die rheinland-pfälzische Regierungschefin daran nicht mitwirken will, ist das ihr gutes Recht - aber die Bedingungen der Debatte diktiert der Gastgeber.

Stattdessen sollten sich sowohl die Redaktion der Sendung als auch die Vertreter der anderen Parteien anständig vorbereiten, um der AfD den Wind aus den Segeln nehmen zu können.

Wenn man deren Angebote nämlich für unsachlich oder schlecht hält, muss man das entlarven.

Die AfD an den Katzentisch zu setzen, ist nur Wasser auf den Mühlen jener, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ohnehin geschönte Berichterstattung vorwerfen.

Kommentar von Florian Girwert zur Ausgrenzung der AfD bei TV-Duellen in den anstehenden Landtagswahlkämpfen

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3230500, Autor siehe obiger Artikel.

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Florian Girwert zur Ausgrenzung der AfD bei TV-Duellen in den anstehenden Landtagswahlkämpfen:

Weimar (ots) - Mit dem Ausschluss der AfD von Fernsehdebatten vor den Wahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz tun sich die verantwortlichen öffentlich-rechtlichen Sender keinen Gefallen.

Jeder mag vom politischen Programm der Partei halten, was er will - aber eine Kraft, die in Umfragen auf teilweise bis zu 15 Prozent kommt, einfach ungleich zu behandeln, geziemt sich für Berichterstatter nicht.

Die AfD mag aus Sicht vieler Bürger - und Journalisten - unangenehme Positionen vertreten. Doch es gilt, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Das müssen auch Politiker tun.

Vom Wähler verlangt man schließlich auch eine informierte Entscheidung.

Wenn die rheinland-pfälzische Regierungschefin daran nicht mitwirken will, ist das ihr gutes Recht - aber die Bedingungen der Debatte diktiert der Gastgeber.

Stattdessen sollten sich sowohl die Redaktion der Sendung als auch die Vertreter der anderen Parteien anständig vorbereiten, um der AfD den Wind aus den Segeln nehmen zu können.

Wenn man deren Angebote nämlich für unsachlich oder schlecht hält, muss man das entlarven.

Die AfD an den Katzentisch zu setzen, ist nur Wasser auf den Mühlen jener, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ohnehin geschönte Berichterstattung vorwerfen.

Kommentar von Florian Girwert zur Ausgrenzung der AfD bei TV-Duellen in den anstehenden Landtagswahlkämpfen

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