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Frauke Petry, AfD-Bundesvorsitzende, gibt zu: AfD-Mitglieder waren an dem fremdenfeindlichem Protest in Clausnitz beteiligt!
Datum: Dienstag, dem 23. Februar 2016
Thema: LandLeben News


Frauke Petry zum fremdenfeindlichem Protest in Clausnitz:

Bonn (ots) - Die Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry, hat zugegeben, dass bei der fremdenfeindlichen Protestaktion im sächsischen Clausnitz auch AfD-Mitglieder beteiligt waren, jedoch Vorwürfe, ihre Partei habe diese Proteste initiiert, zurückgewiesen.

"Es ärgert mich, dass so etwas in Sachsen passiert, zumal wenn eigene Mitglieder beteiligt sind. Ich weise aber Gerüchte zurück, dass AfD-Mitglieder dies organisiert haben", erklärte Petry in der Sendung Unter den Linden im Fernsehsender phoenix (Montag, 22. Februar, 22:15 Uhr).

Derzeit finde in den Medien bereits eine Vorverurteilung statt, die nur auf Gerüchten beruhe.

"Wir glauben, dass Protest notwendig ist, aber nicht gegen Personen, die nach Deutschland einreisen, sondern gegen diejenigen, die diese Migrationspolitik zu verantworten haben", so die AfD-Chefin weiter.

Kaum ein Bürger verstehe noch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

"Was wir auf der Straße sehen, sind Symptome, aber nicht die Ursache", meinte Petry, die im Übrigen der Auffassung war, dass viele Einreisende nicht unter den Flüchtlingsstatus fielen.

"Ein Großteil der Menschen, die nach Europa kommen, sind gar keine Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten."

Pressekontakt:

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Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3258439, Autor siehe obiger Artikel.

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Bonn (ots) - Die Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry, hat zugegeben, dass bei der fremdenfeindlichen Protestaktion im sächsischen Clausnitz auch AfD-Mitglieder beteiligt waren, jedoch Vorwürfe, ihre Partei habe diese Proteste initiiert, zurückgewiesen.

"Es ärgert mich, dass so etwas in Sachsen passiert, zumal wenn eigene Mitglieder beteiligt sind. Ich weise aber Gerüchte zurück, dass AfD-Mitglieder dies organisiert haben", erklärte Petry in der Sendung Unter den Linden im Fernsehsender phoenix (Montag, 22. Februar, 22:15 Uhr).

Derzeit finde in den Medien bereits eine Vorverurteilung statt, die nur auf Gerüchten beruhe.

"Wir glauben, dass Protest notwendig ist, aber nicht gegen Personen, die nach Deutschland einreisen, sondern gegen diejenigen, die diese Migrationspolitik zu verantworten haben", so die AfD-Chefin weiter.

Kaum ein Bürger verstehe noch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

"Was wir auf der Straße sehen, sind Symptome, aber nicht die Ursache", meinte Petry, die im Übrigen der Auffassung war, dass viele Einreisende nicht unter den Flüchtlingsstatus fielen.

"Ein Großteil der Menschen, die nach Europa kommen, sind gar keine Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten."

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