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Warum immer mehr Patienten online Benzodiazepine bestellen, wenn der Arzt kein Rezept ausstellt
Datum: Dienstag, dem 19. April 2016
Thema: LandLeben News


Benzodiazepine eignen sich wegen des ihnen innewohnenden Suchtpotenzials und der nach dem Beenden der Einnahme vielfach in den Vordergrund tretenden Entzugserscheinungen nur zur kurzfristigen Verwendung. Ihr therapeutischer Wert ist unbestritten, gibt es doch für die auf sie zutreffenden Indikationen keine Alternative. In jedem Einzelfall muss daher eine Abwägung des Verhältnisses zwischen Risiko und Nutzen zur Anwendung kommen.

Benzodiazepine, eine in den 1960er-Jahren eingeführte Wirkstoffgruppe, die in der Behandlung von Angst- und Spannungszuständen verschrieben werden, stehen immer mehr in der Kritik. Als sie neu auf den Markt kamen, versprachen sich Ärzte und Psychotherapeuten mannigfaltige Anwendungsgebiete für die neuartigen Substanzen. Heute sind die meisten Experten etwas zurückhaltender in der Beurteilung des therapeutischen Wertes. Einige Mediziner verordnen sie jedoch nach wie vor unkritisch und in hohen Dosen - manchmal auch für die langfristige Einnahme.

Die erste kommerziell vermarktete Substanz aus der Benzodiazepinreihe war Chlordiapoxid. Es unterscheidet sich grundlegend von älteren Tranquilizern. Beispielsweise wurden bis zum Zeitpunkt der Markteinführungen meist Barbiturate als Schlafmittel verschrieben. Diese haben eine vergleichsweise geringe therapeutische Breite. Viele Patienten starben an unbeabsichtigten Überdosierungen. Mit Einführung der Benzodiazepine gingen die Todesfälle durch Medikamenteüberdosierungen stark zurück.

Heute gibt es eine Unzahl an Benzodiazepinderivaten, die für die verschiedensten Therapien zum Einsatz kommen. Sie unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur nur geringfügig, doch schon geringe Abweichungen in der Anordnung der Moleküle reichen aus, um die Halbwertszeiten und das Wirkspektrum zu verändern. So werden manche Benzodiazepine vor allem als Anxiolytika verwendet, während andere zur Muskelrelaxierung oder zur Förderung des Schlafes verschrieben werden. Je nach Substanz tritt oft eine bestimmte Komponente des Wirkprofils in den Vordergrund, während andere nur in abgeschwächter Form vorhanden sind.

Auf die Probleme, die sich aufgrund der langfristigen Anwendung und der damit sich entwickelnden Suchtsymptome ergeben, wurde erst nach Jahren das Augenmerk der Fachliteratur gelenkt. Heute weiß man, dass alle Benzodiazepine abhängig machen und außerdem bei Langzeittherapien ihre Wirkstärke verlieren (Toleranzentwicklung). Daher ist es sinnvoll, bei der Anwendung stets die kürzeste mögliche Dauer und die kleinste mögliche Dosis zu wählen.
Ärzte bei der Verordnung von Benzodiazepinen so zurückhaltend geworden sind, dass mitunter sogar Personen, die einen eindeutigen therapeutischen Nutzen hätten, keine Benzodiazepinverschreibung mehr erhalten. Wer in der heutigen Zeit als Patient der Meinung ist, dass er zu dem Personenkreis gehört, bei dem eine Behandlung mit Psychopharmaka angebracht wäre, ohne dass Gegenanzeigen vorliegen, und ein Arzneimittel aus der Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine bestellen möchte, findet detaillierte Informationen unter www.rezeptfrei-kaufen.net.

Korrespondenzanschrift:
Seelenberatung Sara Hertz
Sara Hertz
Flotowstraße 16
06608 Naumburg

Telefon: 03445 124981
E-Mail: sarahertz(at)ok.de
http://rezeptfrei-kaufen.net/benzodiazepine-bestellen/

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> SaraHertz << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Benzodiazepine eignen sich wegen des ihnen innewohnenden Suchtpotenzials und der nach dem Beenden der Einnahme vielfach in den Vordergrund tretenden Entzugserscheinungen nur zur kurzfristigen Verwendung. Ihr therapeutischer Wert ist unbestritten, gibt es doch für die auf sie zutreffenden Indikationen keine Alternative. In jedem Einzelfall muss daher eine Abwägung des Verhältnisses zwischen Risiko und Nutzen zur Anwendung kommen.

Benzodiazepine, eine in den 1960er-Jahren eingeführte Wirkstoffgruppe, die in der Behandlung von Angst- und Spannungszuständen verschrieben werden, stehen immer mehr in der Kritik. Als sie neu auf den Markt kamen, versprachen sich Ärzte und Psychotherapeuten mannigfaltige Anwendungsgebiete für die neuartigen Substanzen. Heute sind die meisten Experten etwas zurückhaltender in der Beurteilung des therapeutischen Wertes. Einige Mediziner verordnen sie jedoch nach wie vor unkritisch und in hohen Dosen - manchmal auch für die langfristige Einnahme.

Die erste kommerziell vermarktete Substanz aus der Benzodiazepinreihe war Chlordiapoxid. Es unterscheidet sich grundlegend von älteren Tranquilizern. Beispielsweise wurden bis zum Zeitpunkt der Markteinführungen meist Barbiturate als Schlafmittel verschrieben. Diese haben eine vergleichsweise geringe therapeutische Breite. Viele Patienten starben an unbeabsichtigten Überdosierungen. Mit Einführung der Benzodiazepine gingen die Todesfälle durch Medikamenteüberdosierungen stark zurück.

Heute gibt es eine Unzahl an Benzodiazepinderivaten, die für die verschiedensten Therapien zum Einsatz kommen. Sie unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur nur geringfügig, doch schon geringe Abweichungen in der Anordnung der Moleküle reichen aus, um die Halbwertszeiten und das Wirkspektrum zu verändern. So werden manche Benzodiazepine vor allem als Anxiolytika verwendet, während andere zur Muskelrelaxierung oder zur Förderung des Schlafes verschrieben werden. Je nach Substanz tritt oft eine bestimmte Komponente des Wirkprofils in den Vordergrund, während andere nur in abgeschwächter Form vorhanden sind.

Auf die Probleme, die sich aufgrund der langfristigen Anwendung und der damit sich entwickelnden Suchtsymptome ergeben, wurde erst nach Jahren das Augenmerk der Fachliteratur gelenkt. Heute weiß man, dass alle Benzodiazepine abhängig machen und außerdem bei Langzeittherapien ihre Wirkstärke verlieren (Toleranzentwicklung). Daher ist es sinnvoll, bei der Anwendung stets die kürzeste mögliche Dauer und die kleinste mögliche Dosis zu wählen.
Ärzte bei der Verordnung von Benzodiazepinen so zurückhaltend geworden sind, dass mitunter sogar Personen, die einen eindeutigen therapeutischen Nutzen hätten, keine Benzodiazepinverschreibung mehr erhalten. Wer in der heutigen Zeit als Patient der Meinung ist, dass er zu dem Personenkreis gehört, bei dem eine Behandlung mit Psychopharmaka angebracht wäre, ohne dass Gegenanzeigen vorliegen, und ein Arzneimittel aus der Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine bestellen möchte, findet detaillierte Informationen unter www.rezeptfrei-kaufen.net.

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