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Dieselgipfel im Kanzleramt: Die Situation ist ernüchternd - die Autoindustrie drückt sich, und die geschäftsführende Bundesregierung läuft der Entwicklung hinterher!
Datum: Mittwoch, dem 29. November 2017
Thema: LandLeben News


Michael Kohlstadt zum Dieselgipfel im Kanzleramt:

Essen (ots) - Dieselfahrer haben es zurzeit schwer.

Erst sorgte der Abgasskandal bei VW & Co. dafür, dass das einst sauber polierte Image der Selbstzünder in den Keller rauschte. Nun zeigt sich: Auch Fahrverbote in den Innenstädten sind kein Schreckgespenst mehr - sondern wohl bald schon Realität.

Viele Großstädte bekommen ihr Schadstoffproblem nicht in den Griff. Im vergangenen Jahr wurden die Grenzwerte in rund 90 Städten überschritten. Die Deutsche Umwelthilfe klagt bereits in 19 deutschen Städten auf Fahrverbote, für 42 weitere Städte werden Klagen vorbereitet.

Die Situation ist mehr als ernüchternd. Die Autoindustrie drückt sich, und die geschäftsführende Bundesregierung läuft der Entwicklung hinterher.

Auf dem zweiten kommunalen Dieselgipfel mit der Kanzlerin erfuhren die Vertreter der Städte gestern nur, dass der bereits im September beschlossene Milliardenfonds ab heute bereit steht. Doch so schnell lässt sich das Ruder nicht herumreißen. Elektrobusse und Stromtankstellen fallen nicht vom Himmel. Schon jetzt ist klar: Der Wettlauf mit der Zeit wird verloren gehen - für die Städte und für die Dieselfahrer.

Kommentar von Michael Kohlstadt zum Dieselgipfel im Kanzleramt

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema "Auto & Kfz" gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema "Auto & Kfzl" kann hier nachgelesen werden.)

(Kleinanzeigen rund um das Thema "Auto & Kfzl" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Auto & Kfzl" gibt es hier.)

(Videos zum Thema "Auto & Kfzl" finden sich hier.)

(Eine Themenseite "Diesel" gibt es hier.)

Pressekonferenz zum 2. Dieselgipfel zur Luftqualität in deutschen Städten am 28.11.17
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 28.11.2017):

Zitat: "Pressekonferenz zum 2. Dieselgipfel zur Luftqualität in deutschen Städten u.a. mit Angela Merkel (geschäftsführende Bundeskanzlerin, CDU), Barbara Hendricks (Bundesumweltministerin, SPD), Reiner Haseloff (Ministerpräsident Sachsen-Anhalt, CDU), Michael Müller (Bürgermeister Berlin, SPD), Dieter Reiter (Oberbürgermeister München, SPD), Fritz Kuhn (Oberbürgermeister Stuttgart, B'90/Grüne) und Marcel Philipp (Oberbürgermeister Aachen, CDU)."




Nürnbergs Oberbürgermeister Maly in Berlin beim Dieselgipfel
(Youtube-Video, Bayerischer Rundfunk, Standard-YouTube-Lizenz, 28.11.2017):

Zitat: "In 28 deutschen Städten drohen Fahrverbote für Diesel-Autos. Kanzlerin Merkel hat einen Mobilitätsfonds über eine Milliarde Euro zugesagt.

In Berlin wurde über die Verwendung der Gelder diskutiert. Nürnbergs Oberbürgermeister Maly war auch dabei."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/55903/3800951, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Michael Kohlstadt zum Dieselgipfel im Kanzleramt:

Essen (ots) - Dieselfahrer haben es zurzeit schwer.

Erst sorgte der Abgasskandal bei VW & Co. dafür, dass das einst sauber polierte Image der Selbstzünder in den Keller rauschte. Nun zeigt sich: Auch Fahrverbote in den Innenstädten sind kein Schreckgespenst mehr - sondern wohl bald schon Realität.

Viele Großstädte bekommen ihr Schadstoffproblem nicht in den Griff. Im vergangenen Jahr wurden die Grenzwerte in rund 90 Städten überschritten. Die Deutsche Umwelthilfe klagt bereits in 19 deutschen Städten auf Fahrverbote, für 42 weitere Städte werden Klagen vorbereitet.

Die Situation ist mehr als ernüchternd. Die Autoindustrie drückt sich, und die geschäftsführende Bundesregierung läuft der Entwicklung hinterher.

Auf dem zweiten kommunalen Dieselgipfel mit der Kanzlerin erfuhren die Vertreter der Städte gestern nur, dass der bereits im September beschlossene Milliardenfonds ab heute bereit steht. Doch so schnell lässt sich das Ruder nicht herumreißen. Elektrobusse und Stromtankstellen fallen nicht vom Himmel. Schon jetzt ist klar: Der Wettlauf mit der Zeit wird verloren gehen - für die Städte und für die Dieselfahrer.

Kommentar von Michael Kohlstadt zum Dieselgipfel im Kanzleramt

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Pressekonferenz zum 2. Dieselgipfel zur Luftqualität in deutschen Städten am 28.11.17
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 28.11.2017):

Zitat: "Pressekonferenz zum 2. Dieselgipfel zur Luftqualität in deutschen Städten u.a. mit Angela Merkel (geschäftsführende Bundeskanzlerin, CDU), Barbara Hendricks (Bundesumweltministerin, SPD), Reiner Haseloff (Ministerpräsident Sachsen-Anhalt, CDU), Michael Müller (Bürgermeister Berlin, SPD), Dieter Reiter (Oberbürgermeister München, SPD), Fritz Kuhn (Oberbürgermeister Stuttgart, B'90/Grüne) und Marcel Philipp (Oberbürgermeister Aachen, CDU)."




Nürnbergs Oberbürgermeister Maly in Berlin beim Dieselgipfel
(Youtube-Video, Bayerischer Rundfunk, Standard-YouTube-Lizenz, 28.11.2017):

Zitat: "In 28 deutschen Städten drohen Fahrverbote für Diesel-Autos. Kanzlerin Merkel hat einen Mobilitätsfonds über eine Milliarde Euro zugesagt.

In Berlin wurde über die Verwendung der Gelder diskutiert. Nürnbergs Oberbürgermeister Maly war auch dabei."




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