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Der bessere Weg - Eigenhaarverpflanzungen in der Türkei
Datum: Samstag, dem 09. Dezember 2017
Thema: LandLeben News


Aus verschiedenen wissenschaftlichen Studien ergibt sich, dass etwa 60 bis 80 % der männlichen europäischen Bevölkerung unter Haarausfall leidet. In der Bundesrepublik Deutschland sind von diesem Problem rund 15 Millionen Bürger betroffen.

Die Ursache für diese hohe Zahl liegt hauptsächlich in der androgenetischen Alopezie, dem erblichen Haarausfall. Haarausfall ist im Grunde ein normaler Bestandteil des Älterwerdens. Bei der Häufung von Haarausfall innerhalb einer Familie besteht jedoch eine erbliche Überempfindlichkeit gegenüber dem Steroidhormon Dihydrotestosteron. Dadurch wird die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Aber auch ohne diese medizinische Diagnose kann Haarausfall eine Belastung darstellen.

Helfen Medikamente gegen Haarausfall?

Medikamente wie beispielsweise Minoxidil oder Finasterid können den Haarausfall verlangsamen oder unter Umständen sogar stoppen. Sie können jedoch die bereits verlorenen Haare nicht wieder zum Wachsen bringen. Kahle Stellen wie die berühmt-berüchtigten Geheimratsecken, die Tonsur am Oberkopf oder ein an der Stirn zurückweichender Haaransatz bleiben kahl.

Stellt die Haartransplantation eine dauerhafte Lösung dar?

Da es weder Pillen noch Salben gibt, die neue Haare wachsen lassen, bleibt nur die Haarverpflanzung als geeignetes Mittel. Das ist übrigens ein Verfahren, das schon im 19. Jahrhundert zur Anwendung kam. Allerdings waren aufgrund der mangelhaften Fachkenntnis die Haarverpflanzungen dieser Zeit mit wechselhaftem Erfolg gekrönt. Erst im Jahr 1939 entwickelte ein japanischer Dermatologe ein Verfahren für Brandopfer, das sich bewährte. Aus der damaligen Punchtechnik oder Durchschlagtechnik entwickelte sich das heute wohl erfolgreichste Verfahren. Die Follicular Unit Extraction (FUE).

Dabei handelt es sich um eine minimal-invasive Eigenhaarverpflanzung, bei der kleine Bündel an Haarfollikeln an wachstumsintensiven Stellen des Haupthaares entnommen und an den kahlen Stellen eingepflanzt werden. Der Vorteil hierbei besteht vor allem darin, dass die eingepflanzten Follikel ihre Wachstumsfähigkeit mitbringen und auch nicht verlieren. Der zweite gewichtige Vorteil der FUE-Technik liegt in den nur mikro-großen Verletzungen der Kopfhaut, die schnell verheilen und keine sichtbaren Narben hinterlassen. Selbst bei einer Kurzhaarfrisur ist nach dem Abheilungs- und Erholungsprozess von der erfolgten Haarverpflanzung nichts mehr zu bemerken. In der Regel werden die Follikel aus dem Haarkranz entnommen, der in der Vertikalen von Ohr zu Ohr verläuft und die höchste Lebensdauer aufweisen.

Gibt es Nachteile bei dem FUE-Verfahren?

Die FUE-Technik erfordert eine relativ lange Operationsphase, da der Chirurg die Follikelbündel einzeln zuerst dem aktiven Bereich entnimmt und jeweils auf ihren Gesundheitszustand untersucht. Danach erfolgt wiederum das jeweils einzeln vorzunehmende Einpflanzen der Follikel an den vom Haarausfall betroffenen Stellen. Im Verhältnis zu anderen Techniken der Haarverpflanzung dauert dies alles länger, aber der Erfolg und die Zuverlässigkeit rechtfertigt es. Die Vorteile der FUE-Technik überwiegen eindeutig.

Hohe Kosten für die Haarverpflanzung in Deutschland

Erblicher Haarausfall ist aus Sicht der Krankenkassen in der BRD keine Krankheit. Darum werden entsprechende Kosten für eine Behandlung oder für Medikamente nicht erstattet. Wer sich in Deutschland einer entsprechenden Operation unterzieht, muss je nach Aufwand mit einem Betrag von über 10.000 Euro rechnen. Dazu kommt der Umstand, dass entsprechend erfahrene Chirurgen und gut ausgestattete Kliniken oder Praxen, die die Eigenhaarverpflanzung anbieten, weitgehend auf die urbanen Zentren Deutschlands konzentriert sind. Für Bewohner ländlicher Regionen können durchaus lange Anfahrtswege entstehen. Unter diesen Voraussetzungen ist es sicher berechtigt, darüber nachzudenken, die Haarverpflanzung im Ausland durchführen zu lassen, beispielsweise in der Türkei. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

Welche Gründe sprechen für die Türkei?

Die Türkei ist schon seit Jahren ein regelrechtes Epizentrum im Bereich der Haarverpflanzung. Vor allem für die Haartransplantation nach der FUE-Methode. So finden sich in Istanbul gut ausgestattete Kliniken, genauso wie erfahrene Chirurgen, die sich auf die Eigenhaarverpflanzung spezialisiert haben. Dabei sind natürlich auch die entstehenden Kosten ein maßgeblicher Bestandteil der Gründe, die für das Land sprechen. Im Durchschnitt kann mit einer Kostenreduktion von 50 bis 75 % in der Türkei gegenüber der BRD gerechnet werden. Es sind vor allem die dort wesentlich niedrigeren Fixkosten, die das Verfahren so günstig machen, ohne dabei qualitative Einschränkungen hinnehmen zu müssen.
Selbst unter Einrechnung der Reisekosten stellt sich die Türkei für die Eigenhaarverpflanzung als die günstigere Alternative zur BRD dar. (http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Wie gut sind türkische Kliniken?

Überall wo der Erfolg zu Hause ist, sind diejenigen nicht weit entfernt, die ohne viel eigenes Zutun von diesem Erfolg profitieren möchten. So auch in der Türkei. Mitunter werden hier Haartransplantationen angeboten, die in der Ausführung, aber auch in der klinischen Ausstattung kaum westlichem Standard entsprechen. Es ist darum sehr wichtig, vor einem Vertragsabschluss zur Haartransplantation in der Türkei gut zu recherchieren.

Was ist zu beachten bei der Suche nach der richtigen Klinik?

- Die berufliche Kompetenz des Chirurgen, der die Haarverpflanzung vornimmt
- Ist der Arzt auf die FUE-Technik spezialisiert?
- Nimmt der Chirurg die Entnahme und die Einpflanzung selbst vor?
- Welche Reputation weist die Klinik auf?
- Bestehen Erfahrungswerte zu Behandlungen, die in dieser Klinik durchgeführt wurden? Hierbei gilt: je mehr, desto besser
- Wie viele Transplantationen erfolgen täglich. Fließband-Operationen sind eher ungünstig.
- Ist während der Behandlung die Kommunikation in deutscher Sprache gewährleistet?
- Ist der Vertrag über die Behandlung in Deutsch verfasst?

Diese Fragen sollten positiv beantwortet sein, um eine erfolgreiche Haartransplantation in der Türkei durchführen zu lassen. (siehe auch: http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei
)

Der Ablauf einer Eigenhaartransplantation in der Kurzform

Das vom Chirurgen vorgesehene Eigenhaar wird zur Entnahme vorbereitet. Je nach der Stärke des Haares erfolgt im Anschluss die Extraktion der einzelnen Follikel mittels einer Hohlnadel. Danach werden die entnommenen Haarfollikel mikroskopisch untersucht.
Erst wenn deren Aktivität gewährleistet ist, erfolgt die Einpflanzung in den kahlen Kopfbereich.

Nach der erfolgreichen Verpflanzung der Haare von einem Teil des Kopfes an eine andere Stelle erfolgt zuerst eine Ruhephase bis zum folgenden Tag. Dann werden die gesamten Haare und die Kopfhaut vorsichtig gewaschen und mit einer Lotion behandelt, die die Wundheilung unterstützt. Nach rund 12 Tagen sind die mikroskopisch kleinen Wunden meist abgeheilt. Das vollständige Anwachsen und ebenso das Nachwachsen dauert insgesamt ungefähr ein Jahr. Das ist abhängig von der jeweiligen Konstitution. Danach hat das eingepflanzte Haar das Volumen und die Dichte des umgebenden Kopfhaares erreicht.

Fazit:

Haarausfall ist oft genug nicht einfach nur eine hinzunehmende Erscheinung. Minderwertigkeitsgefühle und Depressionen können die Folge sein. Selbst berufliche Einschränkungen sind möglich.

Da sich in absehbarer Zeit an der Einstellung der Krankenkassen bezüglich der Kostenerstattung kaum etwas ändern wird, stellt die Eigenhaarverpflanzung in der Türkei eine vernünftige Lösung dar, sowohl in medizinischer als auch in finanzieller Hinsicht.

Aus verschiedenen wissenschaftlichen Studien ergibt sich, dass etwa 60 bis 80 % der männlichen europäischen Bevölkerung unter Haarausfall leidet. In der Bundesrepublik Deutschland sind von diesem Problem rund 15 Millionen Bürger betroffen.

Die Ursache für diese hohe Zahl liegt hauptsächlich in der androgenetischen Alopezie, dem erblichen Haarausfall. Haarausfall ist im Grunde ein normaler Bestandteil des Älterwerdens. Bei der Häufung von Haarausfall innerhalb einer Familie besteht jedoch eine erbliche Überempfindlichkeit gegenüber dem Steroidhormon Dihydrotestosteron. Dadurch wird die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Aber auch ohne diese medizinische Diagnose kann Haarausfall eine Belastung darstellen.

Helfen Medikamente gegen Haarausfall?

Medikamente wie beispielsweise Minoxidil oder Finasterid können den Haarausfall verlangsamen oder unter Umständen sogar stoppen. Sie können jedoch die bereits verlorenen Haare nicht wieder zum Wachsen bringen. Kahle Stellen wie die berühmt-berüchtigten Geheimratsecken, die Tonsur am Oberkopf oder ein an der Stirn zurückweichender Haaransatz bleiben kahl.

Stellt die Haartransplantation eine dauerhafte Lösung dar?

Da es weder Pillen noch Salben gibt, die neue Haare wachsen lassen, bleibt nur die Haarverpflanzung als geeignetes Mittel. Das ist übrigens ein Verfahren, das schon im 19. Jahrhundert zur Anwendung kam. Allerdings waren aufgrund der mangelhaften Fachkenntnis die Haarverpflanzungen dieser Zeit mit wechselhaftem Erfolg gekrönt. Erst im Jahr 1939 entwickelte ein japanischer Dermatologe ein Verfahren für Brandopfer, das sich bewährte. Aus der damaligen Punchtechnik oder Durchschlagtechnik entwickelte sich das heute wohl erfolgreichste Verfahren. Die Follicular Unit Extraction (FUE).

Dabei handelt es sich um eine minimal-invasive Eigenhaarverpflanzung, bei der kleine Bündel an Haarfollikeln an wachstumsintensiven Stellen des Haupthaares entnommen und an den kahlen Stellen eingepflanzt werden. Der Vorteil hierbei besteht vor allem darin, dass die eingepflanzten Follikel ihre Wachstumsfähigkeit mitbringen und auch nicht verlieren. Der zweite gewichtige Vorteil der FUE-Technik liegt in den nur mikro-großen Verletzungen der Kopfhaut, die schnell verheilen und keine sichtbaren Narben hinterlassen. Selbst bei einer Kurzhaarfrisur ist nach dem Abheilungs- und Erholungsprozess von der erfolgten Haarverpflanzung nichts mehr zu bemerken. In der Regel werden die Follikel aus dem Haarkranz entnommen, der in der Vertikalen von Ohr zu Ohr verläuft und die höchste Lebensdauer aufweisen.

Gibt es Nachteile bei dem FUE-Verfahren?

Die FUE-Technik erfordert eine relativ lange Operationsphase, da der Chirurg die Follikelbündel einzeln zuerst dem aktiven Bereich entnimmt und jeweils auf ihren Gesundheitszustand untersucht. Danach erfolgt wiederum das jeweils einzeln vorzunehmende Einpflanzen der Follikel an den vom Haarausfall betroffenen Stellen. Im Verhältnis zu anderen Techniken der Haarverpflanzung dauert dies alles länger, aber der Erfolg und die Zuverlässigkeit rechtfertigt es. Die Vorteile der FUE-Technik überwiegen eindeutig.

Hohe Kosten für die Haarverpflanzung in Deutschland

Erblicher Haarausfall ist aus Sicht der Krankenkassen in der BRD keine Krankheit. Darum werden entsprechende Kosten für eine Behandlung oder für Medikamente nicht erstattet. Wer sich in Deutschland einer entsprechenden Operation unterzieht, muss je nach Aufwand mit einem Betrag von über 10.000 Euro rechnen. Dazu kommt der Umstand, dass entsprechend erfahrene Chirurgen und gut ausgestattete Kliniken oder Praxen, die die Eigenhaarverpflanzung anbieten, weitgehend auf die urbanen Zentren Deutschlands konzentriert sind. Für Bewohner ländlicher Regionen können durchaus lange Anfahrtswege entstehen. Unter diesen Voraussetzungen ist es sicher berechtigt, darüber nachzudenken, die Haarverpflanzung im Ausland durchführen zu lassen, beispielsweise in der Türkei. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

Welche Gründe sprechen für die Türkei?

Die Türkei ist schon seit Jahren ein regelrechtes Epizentrum im Bereich der Haarverpflanzung. Vor allem für die Haartransplantation nach der FUE-Methode. So finden sich in Istanbul gut ausgestattete Kliniken, genauso wie erfahrene Chirurgen, die sich auf die Eigenhaarverpflanzung spezialisiert haben. Dabei sind natürlich auch die entstehenden Kosten ein maßgeblicher Bestandteil der Gründe, die für das Land sprechen. Im Durchschnitt kann mit einer Kostenreduktion von 50 bis 75 % in der Türkei gegenüber der BRD gerechnet werden. Es sind vor allem die dort wesentlich niedrigeren Fixkosten, die das Verfahren so günstig machen, ohne dabei qualitative Einschränkungen hinnehmen zu müssen.
Selbst unter Einrechnung der Reisekosten stellt sich die Türkei für die Eigenhaarverpflanzung als die günstigere Alternative zur BRD dar. (http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Wie gut sind türkische Kliniken?

Überall wo der Erfolg zu Hause ist, sind diejenigen nicht weit entfernt, die ohne viel eigenes Zutun von diesem Erfolg profitieren möchten. So auch in der Türkei. Mitunter werden hier Haartransplantationen angeboten, die in der Ausführung, aber auch in der klinischen Ausstattung kaum westlichem Standard entsprechen. Es ist darum sehr wichtig, vor einem Vertragsabschluss zur Haartransplantation in der Türkei gut zu recherchieren.

Was ist zu beachten bei der Suche nach der richtigen Klinik?

- Die berufliche Kompetenz des Chirurgen, der die Haarverpflanzung vornimmt
- Ist der Arzt auf die FUE-Technik spezialisiert?
- Nimmt der Chirurg die Entnahme und die Einpflanzung selbst vor?
- Welche Reputation weist die Klinik auf?
- Bestehen Erfahrungswerte zu Behandlungen, die in dieser Klinik durchgeführt wurden? Hierbei gilt: je mehr, desto besser
- Wie viele Transplantationen erfolgen täglich. Fließband-Operationen sind eher ungünstig.
- Ist während der Behandlung die Kommunikation in deutscher Sprache gewährleistet?
- Ist der Vertrag über die Behandlung in Deutsch verfasst?

Diese Fragen sollten positiv beantwortet sein, um eine erfolgreiche Haartransplantation in der Türkei durchführen zu lassen. (siehe auch: http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei
)

Der Ablauf einer Eigenhaartransplantation in der Kurzform

Das vom Chirurgen vorgesehene Eigenhaar wird zur Entnahme vorbereitet. Je nach der Stärke des Haares erfolgt im Anschluss die Extraktion der einzelnen Follikel mittels einer Hohlnadel. Danach werden die entnommenen Haarfollikel mikroskopisch untersucht.
Erst wenn deren Aktivität gewährleistet ist, erfolgt die Einpflanzung in den kahlen Kopfbereich.

Nach der erfolgreichen Verpflanzung der Haare von einem Teil des Kopfes an eine andere Stelle erfolgt zuerst eine Ruhephase bis zum folgenden Tag. Dann werden die gesamten Haare und die Kopfhaut vorsichtig gewaschen und mit einer Lotion behandelt, die die Wundheilung unterstützt. Nach rund 12 Tagen sind die mikroskopisch kleinen Wunden meist abgeheilt. Das vollständige Anwachsen und ebenso das Nachwachsen dauert insgesamt ungefähr ein Jahr. Das ist abhängig von der jeweiligen Konstitution. Danach hat das eingepflanzte Haar das Volumen und die Dichte des umgebenden Kopfhaares erreicht.

Fazit:

Haarausfall ist oft genug nicht einfach nur eine hinzunehmende Erscheinung. Minderwertigkeitsgefühle und Depressionen können die Folge sein. Selbst berufliche Einschränkungen sind möglich.

Da sich in absehbarer Zeit an der Einstellung der Krankenkassen bezüglich der Kostenerstattung kaum etwas ändern wird, stellt die Eigenhaarverpflanzung in der Türkei eine vernünftige Lösung dar, sowohl in medizinischer als auch in finanzieller Hinsicht.





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