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Walter Lübcke (CDU), erschossener Regierungspräsident, war bereits im Visier des NSU: Im hinteren »8000er Bereich« der Liste mit 10.000 Namen von Personen und Objekten!
Datum: Samstag, dem 22. Juni 2019
Thema: LandLeben News


Zum erschossenen Regierungspräsidenten Walter Lübcke:

Berlin (ots) - Der am 2. Juni erschossene Walter Lübcke war auch im Visier des NSU.

Die Terrorzelle habe den Kasseler Regierungspräsidenten in ihrer Liste mit 10.000 Namen von Personen und Objekte geführt, erfuhr der "Tagesspiegel" am Freitag aus Sicherheitskreisen.

Lübcke sei im hinteren "8000er Bereich" der Liste aufgeführt, hieß es. Erstaunlich sei, dass er schon so frühzeitig auf der Feindliste stand, hieß es.

Denn massiv beschimpft wurde Lübcke von Rechten erst ab 2015, vier Jahre nach dem Ende des NSU 2011.

https://www.tagesspiegel.de/politik/erschossener-kasseler-regierungsp raesident-walter-luebcke-war-auch-im-visier-des-nsu/24480458.html

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(Eine Themenseite "Rechtsextremismus" gibt es hier.)

(Eine Themenseite "Rechtsterrorismus" gibt es hier.)

BILD / Walter Lübcke: Festgenommener Mann soll der Polizei bereits in der Vergangenheit aufgefallen sein
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.06.2019):

Zitat: "Im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat sich der Verdacht auf einen rechtsextremistischen Hintergrund erhärtet.

Nach mehreren übereinstimmenden Medienberichten hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.

Demnach habe sich der Verdacht eines rechtsextremistischen oder rechtsterroristischen Hintergrunds erhärtet."




tagesschau / Fall Lübcke: Bundesanwaltschaft sieht rechtsextremistischen Hintergrund
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.06.2019):

Zitat: "Im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke geht die Bundesanwaltschaft von einem Täter aus dem rechtsextremistischen Milieu aus. Die Karlsruher Behörde übernahm daher die Ermittlungen, wie ein Sprecher am Montag mitteilte. Grund für die Übernahme der Ermittlungen nach nunmehr zwei Wochen seien Hinweise, dass es sich mutmaßlich um einen rechtsextremistisch motivierten Mord handele. Die Bundesanwaltschaft gehe deshalb von der besonderen Bedeutung des Falles aus, sagte der Sprecher.

Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni auf der Terrasse seines Hauses in Wolfhagen-Istha erschossen worden. Dringend tatverdächtig sei ein einschlägig vorbestrafter 45 Jahre alter Mann namens Stephan E., sagte der Sprecher. Die DNA des Verdächtigen sei am Tatort sichergestellt worden. Hinweise auf Komplizen oder eine rechtsterroristische Organisation gibt es nach Angaben des Sprechers bisher nicht. Es werde aber weiter ermittelt.

Der 45-Jährige war am frühen Samstagmorgen von Spezialkräften festgenommen worden. Seit Sonntag sitzt er unter dringendem Mordverdacht in Untersuchungshaft.

Medienberichten zufolge war der Verdächtige an Angriffen von Rechtsradikalen auf eine Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 1. Mai 2009 in Dortmund beteiligt. Er sei damals wegen Landfriedensbruchs zu sieben Monaten Haft verurteilt worden, die zur Bewährung ausgesetzt worden seien."




WELT Nachrichtensender / TATVERDÄCHTIGER IM FALL LÜBCKE: Stephan E., vorbestraft, stramm rechts – und ein Mörder?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.06.2019):

Zitat: "Zwei Wochen nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen – und sieht ein rechtsextremistisches Motiv.

Über den Tatverdächtigen Stephan E. ist einiges bekannt. "




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/2790/4303562, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Zum erschossenen Regierungspräsidenten Walter Lübcke:

Berlin (ots) - Der am 2. Juni erschossene Walter Lübcke war auch im Visier des NSU.

Die Terrorzelle habe den Kasseler Regierungspräsidenten in ihrer Liste mit 10.000 Namen von Personen und Objekte geführt, erfuhr der "Tagesspiegel" am Freitag aus Sicherheitskreisen.

Lübcke sei im hinteren "8000er Bereich" der Liste aufgeführt, hieß es. Erstaunlich sei, dass er schon so frühzeitig auf der Feindliste stand, hieß es.

Denn massiv beschimpft wurde Lübcke von Rechten erst ab 2015, vier Jahre nach dem Ende des NSU 2011.

https://www.tagesspiegel.de/politik/erschossener-kasseler-regierungsp raesident-walter-luebcke-war-auch-im-visier-des-nsu/24480458.html

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BILD / Walter Lübcke: Festgenommener Mann soll der Polizei bereits in der Vergangenheit aufgefallen sein
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.06.2019):

Zitat: "Im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat sich der Verdacht auf einen rechtsextremistischen Hintergrund erhärtet.

Nach mehreren übereinstimmenden Medienberichten hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.

Demnach habe sich der Verdacht eines rechtsextremistischen oder rechtsterroristischen Hintergrunds erhärtet."




tagesschau / Fall Lübcke: Bundesanwaltschaft sieht rechtsextremistischen Hintergrund
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.06.2019):

Zitat: "Im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke geht die Bundesanwaltschaft von einem Täter aus dem rechtsextremistischen Milieu aus. Die Karlsruher Behörde übernahm daher die Ermittlungen, wie ein Sprecher am Montag mitteilte. Grund für die Übernahme der Ermittlungen nach nunmehr zwei Wochen seien Hinweise, dass es sich mutmaßlich um einen rechtsextremistisch motivierten Mord handele. Die Bundesanwaltschaft gehe deshalb von der besonderen Bedeutung des Falles aus, sagte der Sprecher.

Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni auf der Terrasse seines Hauses in Wolfhagen-Istha erschossen worden. Dringend tatverdächtig sei ein einschlägig vorbestrafter 45 Jahre alter Mann namens Stephan E., sagte der Sprecher. Die DNA des Verdächtigen sei am Tatort sichergestellt worden. Hinweise auf Komplizen oder eine rechtsterroristische Organisation gibt es nach Angaben des Sprechers bisher nicht. Es werde aber weiter ermittelt.

Der 45-Jährige war am frühen Samstagmorgen von Spezialkräften festgenommen worden. Seit Sonntag sitzt er unter dringendem Mordverdacht in Untersuchungshaft.

Medienberichten zufolge war der Verdächtige an Angriffen von Rechtsradikalen auf eine Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 1. Mai 2009 in Dortmund beteiligt. Er sei damals wegen Landfriedensbruchs zu sieben Monaten Haft verurteilt worden, die zur Bewährung ausgesetzt worden seien."




WELT Nachrichtensender / TATVERDÄCHTIGER IM FALL LÜBCKE: Stephan E., vorbestraft, stramm rechts – und ein Mörder?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.06.2019):

Zitat: "Zwei Wochen nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen – und sieht ein rechtsextremistisches Motiv.

Über den Tatverdächtigen Stephan E. ist einiges bekannt. "




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/2790/4303562, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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