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Neue Langzeitstudie: Singles vermissen Zärtlichkeit!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: LandLeben Links


OpenPr.de: Eine neue Langzeitstudie beweist, dass das Bild vom „Swinging Single“ nicht mehr aktuell ist. Sexualität ist weniger wichtig. Für jeden vierten Single kommt Sexualität ohne Paarbeziehung nicht in Frage. Singles vermissen nur eines: Zärtlichkeit. Befragt wurden Singles im Alter von 19 bis 71 Jahren mittels einer neuartigen Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Die Studie räumt auf mit den Vorurteilen: Bei Singles handelt es sich weder um bindungsunfähige oder überzeugte Hedonisten noch um bemitleidenswerte „einsame Herzen“.
Die Untersuchung stellt klar, dass statistische Unschärfen die Diskussion über Singles verwässern. Es gibt nicht den Single, sondern verschiedene Single-Typen. Allen sechs Typen ist aber eines gemeinsam: Der Wunsch, sich wieder zu verlieben. Singles finden sich nicht mit unbefriedigenden Part-nerschaften ab, sondern streben nach dem erhöhten Liebesideal. Sie sind lieber alleine als in einer unglücklichen Beziehung „gemeinsam einsam“. Es wird deutlich, dass Singles ihre Lebenssituation als „Übergangsstadium“ betrachten und nur selten als Gegenentwurf zur Familie.
Und noch Erstaunlicheres bringt die Studie zu Tage: Single-Frauen bewerten ihr Allgemeinbefinden im Durchschnitt besser als Single-Männer. Es scheint, als kämen Frauen emotional besser mit ihrer Situation zurecht, obwohl oftmals Männern eher eine pragmatische Haltung diesbezüglich attestiert wird.

OpenPr.de: Eine neue Langzeitstudie beweist, dass das Bild vom „Swinging Single“ nicht mehr aktuell ist. Sexualität ist weniger wichtig. Für jeden vierten Single kommt Sexualität ohne Paarbeziehung nicht in Frage. Singles vermissen nur eines: Zärtlichkeit. Befragt wurden Singles im Alter von 19 bis 71 Jahren mittels einer neuartigen Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Die Studie räumt auf mit den Vorurteilen: Bei Singles handelt es sich weder um bindungsunfähige oder überzeugte Hedonisten noch um bemitleidenswerte „einsame Herzen“.
Die Untersuchung stellt klar, dass statistische Unschärfen die Diskussion über Singles verwässern. Es gibt nicht den Single, sondern verschiedene Single-Typen. Allen sechs Typen ist aber eines gemeinsam: Der Wunsch, sich wieder zu verlieben. Singles finden sich nicht mit unbefriedigenden Part-nerschaften ab, sondern streben nach dem erhöhten Liebesideal. Sie sind lieber alleine als in einer unglücklichen Beziehung „gemeinsam einsam“. Es wird deutlich, dass Singles ihre Lebenssituation als „Übergangsstadium“ betrachten und nur selten als Gegenentwurf zur Familie.
Und noch Erstaunlicheres bringt die Studie zu Tage: Single-Frauen bewerten ihr Allgemeinbefinden im Durchschnitt besser als Single-Männer. Es scheint, als kämen Frauen emotional besser mit ihrer Situation zurecht, obwohl oftmals Männern eher eine pragmatische Haltung diesbezüglich attestiert wird.





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